Prof. Dr. S.M. Freys, Dr. J. Spehn, Bremen

Magen- und Speiseröhrenkrebs: Fragen und Antworten

Der Eintritt ist frei.

Über Magen- und Speiseröhrenkrebs informiert die Bremer Krebsgesellschaft am Donnerstag, 20. Oktober, um 19 Uhr in der Beratungsstelle Bremen-Stadt der Bremer Krebsgesellschaft, Am Schwarzen Meer 101-105.

Referenten sind Prof. Dr. Stephan Freys, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am DIAKO, und Dr. Jürgen Spehn, Krebsspezialist am Klinikum Links der Weser.

Bei den Krebsneuerkrankungen steht Magenkrebs heute in Deutschland an achter Stelle. Das war nicht immer so: Die Erkrankungszahlen sinken, weil sich die Ernährungsgewohnheiten geändert haben und weil es heute weniger Infektionen im Magen gibt. Auch die Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert. Immer mehr Menschen können geheilt werden oder längere Zeit mit ihrer Erkrankung leben. Speiseröhrenkrebs ist mit 6.500 Neuerkrankungen pro Jahr deutlich seltener. Die Behandlung richtet sich danach, wo der Tumor in der Speiseröhre sitzt. Zum Einsatz kommen neben der Operation heute die Chemotherapie und Strahlentherapie.

Bei beiden Erkrankungen stellen sich den Betroffenen viele Fragen rund um die Ernährung:
Kann man nach der Operation noch normal essen?
Wie stoppt man den Gewichtsverlust und
wie kann man wieder zunehmen und zu Kräften kommen?

An dem Informationsabend am 20. Oktober geht es neben den Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten von Magen- und Speiseröhrenkrebs auch um das Thema Ernährung.

Der Eintritt ist frei.