H. Hoffmeister-Eilts, I. Kwast

Reha-Sport in der Prostatakrebs-Nachsorge

Info-Veranstaltung in der Bremer Krebsgesellschaft erklärt, wie Betroffene bestmöglich von diesem Angebot profitieren können

Nach der Therapie eines Prostatakarzinoms bestehen oft noch körperliche Beeinträchtigungen, die zum Beispiel durch eine Schwächung des Beckenbodens verursacht sind. Die richtige Bewegung kann in diesem Fall helfen, die Beschwerden zu verringern und auch ganz allgemein wieder ein besseres Körpergefühl zu bekommen. Über Reha-Sport in der Prostatakrebs-Nachsorge informiert eine Veranstaltung der Bremer Krebsgesellschaft am

Donnerstag, 7. September, um 19 Uhr in der Beratungsstelle Bremen-Stadt, Am Schwarzen Meer 101-105

Heike Hoffmeister-Eilts und Iris Kwast erklären an diesem Abend, wie und wo man sich für entsprechende Kurse anmelden kann und in welcher Form Betroffene vom Reha-Sport profitieren können. Beide sind speziell für Sportangebote ausgebildet, die sich an Menschen mit Krebs richten, und engagieren sich in verschiedenen Bremer Vereinen. Entspannung und die gemeinsame Freude an der Bewegung hätten dabei einen hohen Stellenwert, betont Iris Kwast.

Der Eintritt ist frei.